Die GinkgoStiftung – Stiftung für Bildung, Umwelt und Kunst wurde im Jahre 2011 mit dem Ziel gegründet, der StudienHilfe mit ihrer Lehrerförderung eine rechtliche und wirtschaftliche Heimat zu bieten. In der Zwischenzeit hat sie sich zusätzlich im kleineren Rahmen in den Bereichen der Bildenden Kunst, der Bühnenkunst und für Umweltinitiativen engagiert.
Der Name der Stiftung leitet sich ab von der Baumart Ginkgo biloba die Johann Wolfgang von Goethe in seiner Sammlung „West-östlicher Divan“ mit einem Gedicht bedacht hat. Im Leitgedanken der Stiftungssatzung wird ebenfalls darauf Bezug genommen:
Das grüne Ginkgoblatt – Sinnbild der körperlich-geistigen Doppelnatur des Menschen und somit auch Sinnbild integraler Gesundung und Gesundheit – veranschaulicht, als Emblem der Stiftung, deren Leitgedanken:
Die Förderung einer Zivilisation, die sich gleichermaßen der sichtbaren wie der unsichtbaren Seiten des menschlichen Wesens bewusst ist und den Menschen mit seinen sozialen und kulturellen Leistungen nicht als Gegensatz, sondern als Teil der Natur begreift.