Seit 1985 fördert die StudienHilfe Studenten der Waldorfpädagogik mit individuell ausgestalteten Stipendien. So konnten mittlerweile Millionen Euro unmittelbar in die Zukunft der Waldorfschule investiert werden.
1986 auf Initative eines Waldorfvaters hin gegründet, ist der Stipendienfonds unter Leitung von Ghiga von Smiechowska über die Jahre gewachsen und hat seit langem seinen Sitz in Marquartstein im Chiemgau. Seit dem Jahre 2017 führt Christoph von Zastrow die StudienHilfe.
Weil viele Studenten der Waldorfpädagogik ohne Stipendium ihre Ausbildung niemals hätten beginnen können, ist die StudienHilfe in den über zweieinhalb Jahrzehnten ihres Bestehens zum unverzichtbaren Bestandteil der Waldorfschulbewegung geworden. Schließlich gilt: Ohne gute Waldorflehrer keine guten Waldorfschulen!
Da die Verwaltungskosten durch eine jährliche Verwaltungsspende gedeckt sind, fließen alle Spenden zu hundert Prozent als Stipendien an werdende Waldorfpädagogen.
Dreiundvierzig Studenten der Waldorfpädagogik fördert die StudienHilfe zur Zeit. Doch liegen weitere Stipendienanträge vor. Bitte helfen auch Sie, mit einer Spende, einer Dauerspende oder mit einer Zustiftung in den »StudienHilfe Zukunftsfonds«.